Werner Frohn, einer der Söhne von Hans Frohn, beginnt seine Lehre als Bäcker.

Bäckerlehrling Werner Frohn wird zum Wehrdienst eingezogen und unterbrach daher seine Lehre. Die damalige Backstube und das Ladenlokal fallen den Bombenangriffen des 2. Weltkrieges zum Opfer; das Haus in der Kirchstraße brennt vollständig nieder. 

Hans Frohn baut das Gebäude an gleicher Stelle wieder auf.

Werner Frohn kehrt aus der Kriegsgefangenschaft zurück und beendete seine Lehre. Wenig später übernahm er den Betrieb seines Vaters.

Werner Frohn lernt seine spätere Ehefrau Hildegard kennen. Hildegard arbeitet später gemeinsam mit Werner's Mutter Klara in der Backstube und im Laden. 

Das Produktsortiment wird allmählich größer: Graubrot, süßer Blatz, Brötchen und Hefeteilchen wurde bereits damals aus Meisterhand und täglich frisch hergestellt. 

Werner Frohn legt seine Meisterprüfung im Bäckerhandwerk ab. 

Reinhard Frohn, Sohn von Bäckermeister Werner, beginnt in der Bäckerei Sünner in Siegburg seine Lehre als Bäcker. Neben der Lehre hilft er nach Feierabend bereits im elterlichen Betrieb aus.

Wir feiern unser 50-jähriges Firmenjubiläum.

Reinhard Frohn legt seine Meisterprüfung im Bäckerhandwerk ab. 

Reinhard Frohn lernt seine spätere Ehefrau Roswitha kennen. Sie gibt ihre Anstellung beim Fernmeldeamt auf und steigt in den Familienbetrieb ein. 

Werner Frohn übergibt seinen Betrieb an Sohn Reinhard. Für ihn war seine Tätigkeit als Bäckermeister aber längst nicht zu Ende: bis ins hohe Alter hinein unterstütz er Sohn Reinhard in der Backstube und fährt Backwaren mit dem Verkaufswagen aus.

Der Laden wird umfangreich umgebaut, saniert und an die damaligen Anforderungen angepasst. 

Das Ladenlokal und die Backstube werden erneut umgebaut. 

Wir feiern unser 75-jähriges Firmenjubiläum.

Tobias Frohn, Sohn von Reinhard Frohn, beginnt in der Bäckerei Oelpenich in Bad Honnef seine Lehre als Bäcker.

Nachdem Tobias Frohn in 2009 seine Lehre zum Bäcker erfolgreich beendet, sammelt er zunächst noch weitere Erfahrungen in anderen Bäckereien, bevor er 2010 ebenfalls in den elterlichen Betrieb einsteigt.